Team Wir sind ein sehr homogenes und kompetentes Team mit viel Herz und Freude an der Arbeit. Durch die stetige Weiterbildung der Fachtherapeutinnen, können wir ein sehr breites Leistungsspektrum anbieten. Weiterbildung und Supervision, sowie wöchentliche interdisziplinäre Teamsitzungen zum fachlichen Austausch, sind fester Bestandteil unseres logopädischen Alltages. Wir sind sehr stolz darauf, uns als langjähriges Team bezeichnen zu können. Andra Bach geb. 11.02.1971 zu Münster Studium in Münster ab 1990 Lehramt für Mathematik, Deutsch und Musik mit den Hauptfächern Gesang und Klavier ab 1994 Aufbaustudien in den Bereichen Musiktherapeutische Interventionen mit Kindern und neurologischen Patienten anschließende 6-semestrige Ausbildung zur Logopädin mit staatlicher Anerkennung Arbeit als Logopädin seit 1997 im Clemenshospital auf der Station für neurochirurgische-neurotraumatologische Frührehabilitation und in freier Praxis Zulassung aller Krankenkassen und privat für die Therapie gesamtlogopädischer Störungsbilder im Kindes-, Jugend-, und Erwachsenenalter Sprachtherapie und Sprechtherapie Sprachtherapie und Sprechtherapie - diese beiden Begriffe klingen zunächst austauschbar. Tatsächlich dienen beide Therapieformen letztendlich der Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten und damit der sozialen, gesellschaftlichen Teilhabe. Tatsächlich aber nimmt die Sprachtherapie vor allem die sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten in den Blick. Es geht u. a. um die Anbahnung sprachlicher Äußerungen bis hin zur Normalisierung des Sprachklangs, das bessere verständlich machen, wie auch das bessere Verstehen. Die Sprechtherapie wiederum konzentriert sich auf die Koordination der motorischen und sensorischen Sprechleistung wie z. B. Artikulation, Sprechtempo, Atmung, Stimme usw. In unserer Logopädischen Praxis helfen wir unseren kleinen wie großen Patienten passgenau mit therapeutischen Maßnahmen aus beiden Fachgebieten. Redeflussstörung Sprechtherapie bei Kindern mit Sprechstörungen Stottern und Poltern sind zwei Merkmale einer Redeflussstörung, die meist im (frühen) Kindesalter beginnen und das ganze Leben erhalten bleiben können. Poltern äußert sich meist durch erhöhtes Sprechtempo, eine undeutliche Aussprache, viele Füllwörter und ein unstrukturiertes Sprechen. Stottern ist geprägt durch angespannte Blockierungen und Unflüssigkeiten beim Sprechen und weitere Symptome wie z.B. auffällige Kopfbewegungen oder Umschreiben von Wörtern bei vermuteten Symptomen. Daraus können sich negative Gefühle bis hin zu Sprechangst und folglich das Vermeiden von Sprechsituationen entwickeln. Behandlungsbereiche bei Redeflussstörungen Poltern: Sprechtempo verständliche Artikulation strukturierte Sprache Betonung Stottern: Abhärten gegen negative Gefühle beim Stottern/ Selbstbewusstes Sprechen trotz Stottern Erkennen der Symptome und Veränderung zu leichten, unauffälligen Symptomen, die den Sprechfluss nicht stören Sprechtechniken für einen verbesserten Sprechfluss und weitere, z. B. Atemtechnik und Entspannungstechnik
Düesbergweg 128
Nordrhein-Westfalen / Münster