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Schäferei von der Windach-Au - Windach am Ammersee, Bayern

Über das Unternehmen

Über uns: Seit 1992 widme ich mich züchterisch den Coburger Fuchsschafen und bin 2002 der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht e.V. beigetreten. Im November 2009 wurde ich als Vertreter der Landschafzüchter in den Ausschuss der Herdbuchgesellschaft gewählt. Seit September 2011 vertrete ich Bayern als Stellvertretender Vorsitzender im Bundesrasseausschuss für Landschafe. An dieser Stelle möchte ich alle Züchterinnen und Züchter von Landschafen dazu auffordern, mir Wünsche und Kritik mitzuteilen, damit ich in Verbindung mit der Bay. Herdbuchgesellschaft bzw. dem Bundesrasseausschuss eine Lösung für Ihre Probleme erarbeiten kann. Betriebsspiegel Zurzeit bewirtschafte ich ca. 16 Hektar (LN) mit je nach Jahreszeit ungefähr 70 Mutterschafen (Coburger Fuchsschafe und Zwartbles Schafe) und deren Nachzucht. Die Fläche besteht zu 1/3 aus Ackerland und zu 2/3 aus Dauergrünland. Der Betriebsschwerpunkt liegt in der Produktion von Schlacht- und Zuchtlämmern für den Lebendverkauf. Darum sind vollfleischige Lämmer mit täglichen Zunahmen von über 400g in den ersten 42 Tagen auf unserem Betrieb keine Seltenheit. Spitzenlämmer bringen es auf über 500g/Tag Zunahmen und das bei 1,8 Lämmer pro Jahr und Mutterschaf. Diese extreme Leistung ist einer hervorragenden Milchleistung der Mutterschafe geschuldet und der Tatsache, dass wir von Anfang an auf Asaisonalität selektiert haben, d.h. der Großteil unserer Mutterschafe lammt mittlerweile in zwei Jahren dreimal ab. Somit sind unsere Füchse für Direktvermarkter, die das ganze Jahr über schlachtreife Lämmer benötigen, eine echte Alternative. Unser Betrieb ist Q-Fieber und Maedi/Visna negativ. 100% unserer Schafe sind G1 (ARR/ARR). Jedes Zuchttier hat eine 7fach Impfung gegen Clostridien. Eine regelmäßige Behandlung gegen Aussen- und Innenparasiten versteht sich von selbst. Natürlich geben wir auch Zuchttiere ab, dazu mehr unter "Verkauf". Bei uns gibt es Lammfleisch vom Windacher Weidelamm. In Windach geboren, in Windach aufgewachsen und in Windach geschlachtet. Regionalität, die man schmeckt! Alles Weitere entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten bzw. Links. Sollten Sie Fragen haben, schreiben Sie einfach ein E-Mail oder rufen Sie an, Telefon: 08193/93 85 21 E-Mail: schaf@)stephangraf.de Ich würde mich freuen... Das Coburger Fuchsschaf - Wirtschaftlichkeit und Eleganz Fuchsschafe, eine alte Landschafrasse, gab es früher über nationale Grenzen hinaus nicht nur in Deutschland, sondern im ganzen europäischen Mittelgebirgsraum. Charakterisiert sind die Tiere durch die rotbraune Färbung von Kopf und Beinen und durch die rotbraun melierte Wolle, das so genannte "Goldene Vlies". Eine selten gewordene Rasse im Aufschwung Anfang des 20. Jahrhunderts noch stark verbreitet, wurde die robuste Landschafrasse zu Gunsten Fleisch betonter Rassen im Laufe der Jahrzehnte verdrängt. Doch seit 1966 ist das Coburger Fuchschaf von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) anerkannt und auf allen größeren Ausstellung vertreten. Dadurch haben die einfach zu haltenden Füchse in ganz Deutschland wieder Züchter und Liebhaber gefunden. Auch in Bayern zählen sie zu den aus landeskulturellen Gründen erhaltungswürdigen Schafrassen und ihre Haltung wird vom Freistaat subventioniert. Das "goldene Vlies" Eine Besonderheit des Coburger Fuchsschafes ist die Wolle, auch "goldenes Vlies" genannt. Die Lämmer haben bei der Geburt ein rotbraunes Vlies, das mit zunehmendem Alter heller wird. Aber auch die Wolle erwachsener Tiere ist nicht rein weiß, sondern mit rotbraunen Grannenhaaren durchsetzt, die der Fuchsschafwolle ein interessantes, goldglänzendes Farbspiel geben. Die für mich perfekte Wollfarbe lässt sich wohl am ehesten mit "apriko" bezeichnen. Wobei die Farbe nur einen Teil der Wollqualität ausmacht. Genauso wichtig ist auch der Glanz in der Wolle, der durch das Lanolin (Wollfett) entsteht und die Ausgeglichenheit der Wollfeinheit an Schulter, Bauch und Keule, die ungefähr zwischen 33 und 36 Mikron liegen sollte. Was auf keinen Fall gewünscht wird sind schwarze Haare im Vlies, die beim Scheiteln der Wolle das Farbspiel grau erscheinen lassen. Allerdings muss man bei der Beurteilung bedenken, dass Coburger Füchse in der Regel einen Aalstrich besitzen und die Wolle vom Rücken zum Bauch hin sehr stark aufhellte. Schwarze oder weiße Flecken an Kopf, Beinen oder in der Wolle aber auch Hornansätze führen zum Zuchtausschluss. Bei keiner anderen Rasse ist es so schwierig, die ideale Wolle zu züchten. Durch die verschiedenen Farbtönungen eignet sich die Wolle bestens zur Herstellung von Kleidungsstücken, Teppichen, Tweedstoffen und Filzen. Vielseitig einsetzbar Neben der interessanten Wolle ist das Fleisch der Lämmer und der älteren Tiere bei Feinschmeckern sehr geschätzt, weil es kaum Fettansatz hat, wohlschmeckend und sehr zart ist. Das für die Rasse typische "Goldene Vlies" macht auch die gegerbten Felle zu einem begehrten Produkt. Außerdem können Besitzer von Wiesen, größeren Gärten oder Streuobstwiesen ihre Flächen von den pflegeleichten Schafen abweiden lassen. Auch hier haben sich die Coburger Füchse bestens bewährt: Sie sind nicht nur ein idealer Landschaftspfleger, sondern tragen auch durch ihr ruhiges und zutrauliches Wesen dazu bei, jedem Freude am Kontakt zu Natur und Tier zu vermitteln. Für mich absolut wichtig ist die Zutraulichkeit meiner Schafe. Ruhige und menschenbezogene Schafe lassen sich viel streßfreier händeln. Das Coburger Fuchsschaf ist widerstandsfähig, robust, genügsam und ein auffallend guter Futterverwerter. Wie keine andere Rasse schaffen es die Füchse, wirtschaftlich und gleichzeitig elegant zu sein. Durch ihr mittleres Körpergewicht benötigen sie wenig Futter zum Körpererhalt, ziehen aber mit 1,8 Lämmer pro Mutterschaf und Lammung mehr Lämmer als manch saisonale Rasse auf. Damit sind Fuchsschafe deutlich wirtschaftlicher als großrahmige Rassen. Coburger sind marsch- und pferchfähig und eignet sich damit gleichermaßen für die Koppel- und Hütehaltung. Ausserdem sind unsere Coburger Fuchsschafe mittlerweile ziemlich asaisonal, d.h. sie können in zwei Jahren dreimal lammen. Das macht sie ideal für die Direktvermarktung, da man hier das ganze Jahr über vermarktungsfähige Lämmer benötigt. Zwartbles Schafe Seit 2019 sind wir auch eingetragene Züchter von Zwartbles Schafen. Allerdings befindet sich unsere Herde erst im Aufbau. Zuchttiere können wir darum nur in einem sehr begrenzten Rahmen abgeben. Ökologische und wirtschaftliche Bedeutung der Schafhaltung Durch die Schafhaltung sind ökologisch wertvolle Landschaftsformen entstanden und bisher erhalten worden. So befürwortet auch der Bund Naturschutz als größter Arten- und Naturschutzverband Bayerns die extensive Beweidung mit Schafen. Die ökologische Fleischschafhaltung findet in der Regel als Koppel-, Stall- oder kombinierte Koppelstallhaltung statt. In empfindlichen Naturschutzgebieten ist auch die standortgebundene Hüteschäferei üblich. Die Wanderschäferei ist heute nur noch von sehr geringer Bedeutung. Lammfleisch vom Windacher Weidelamm Die Haupteinnahmequelle eines Schäfers stellt gegenwärtig das Lammfleisch dar. Es gibt fast keine Kulturen oder Religionen, die den Verzehr von Lammfleisch verbieten. Das ist mit ein Grund warum in fast allen Klimazonen der Erde Schafe gehalten werden. Außerdem sind die kleinen Wiederkäuer extrem anpassungsfähig. Haben Sie Interesse an Lammfleisch aus Ihrer Region? Dann rufen Sie doch einfach mal an...mehr Infos auch unter "Verkauf". Landschaftspflege Schafe suchen gezielt einzelne Pflanzen heraus, andere, z.B. bestimmte Enzianarten werden verschmäht und können sich so gegen konkurrenzstärkere Pflanzen behaupten. Junge Triebe, Blätter und auch die Rinde bestimmter Baumarten werden von den Schafen mit Vorliebe gefressen. Das führt dazu, dass die Sträucher und Bäume mit der Zeit absterben und seltene Pflanzen wieder Licht und Nährstoffe zum Wachsen bekommen. Die kleinen, harten Klauen führen zu einer gezielten Oberflächenverdichtung, die für Deichgebiete lebensnotwendig ist, da diese Bollwerke immer wieder durch Nagetierbauten unterhöhlt werden. Aber auch in den Alpen, in denen künstliche Bauwerke Dörfer und Straßen gegen Murenabgänge schützen, werden Schafe zur Festigung und Verdichtung der Grasnarbe eingesetzt und sparen somit den öffentlichen Kassen eine Menge Geld. Außerdem tragen große, umherziehende Schafherden zu Artenvielfalt bei, indem sie in der Wolle der Schafe Pollen, Samen und kleine Insekten wie auf einer Autobahn über weite Strecken transportieren und dadurch kleine, in sich geschlossene Biotop-Populationen miteinander verbinden. Hunde als vierbeinige Helfer Keine Schäferei ohne die fleißigen Hütehunde: Auch unser Betrieb ist auf die vierbeinigen Helfer angewiesen. Wir haben einen Schafpudel für die grobe Arbeit im Feld und einen Border Collie für die feine Arbeit am Hof und im Stall. Das Hüten, Treiben und Bewachen seiner Haustiere war eine der ersten Aufgaben, die der Mensch dem Hund übertrug. Durch gezielte Selektion entstanden im Laufe der Jahrtausende hochspezialisierte Hunderassen mit faszinierenden Fähigkeiten. Border Collies als Hütehunde Im Gegensatz zu den Herdenbegleithunden, die als kräftige Wächter ihre Herde vor dem Zugriff von zwei- und vierbeinigen Räubern beschützen sollen, ist die Aufgabe der Hütehunde, die Herde zusammenzuhalten und zu dirigieren. Dies ist vor allem in bergigem, unübersichtlichem Gelände eine für Menschen kaum zu bewältigende Aufgabe. Ein guter Hütehund macht dabei die Arbeit von ca. 20 Menschen! Ein Spezialist unter den Hütehunden ist der Border Collie, der als Ur-Vater aller Collies gilt. Der Border Collie zeichnet sich besonders durch die Fähigkeit aus, eine ganze Schafherde völlig ohne fremde Hilfe sicher von einem Ort zum anderen zu bringen. Vielleicht haben Sie ja mal die Gelegenheit, einem Border Collie bei der Arbeit zuzuschauen: Ganz aufmerksam beobachtet er die Herde. Wenn ein Schaf sich von der Masse trennt, läuft der Border los, fängt an sich zu ducken, schleicht wie eine Katze auf das Schaf zu und sucht Augenkontakt. Wobei der Border ganz auf das Verhalten der Schafe eingeht. Bei älteren störrischen Schafen muss er sich durch einen "Griff", das ist ein kontrollierter Biss, durchsetzen. Bei jungen scheuen Schafen muss er den nötigen Abstand einhalten, damit die Schafe keine Panik bekommen und die Flucht ergreifen. Sehr selten geworden: Altdeutsche Hütehunde Bei den Altdeutschen Hütehunden handelt es sich um Arbeitshunde, deren Ursprünge bei den alten Herdenschutzhundrassen zu finden sind. Man spricht von den Schlägen der Altdeutschen Hütehunde, da es sich um keine einheitliche Rasse von Hunden handelt. Je nach den Anforderungen und Bedürfnissen der Bauern, Kuh- und Schafhirten wurden die leistungsfähigsten ihrer Hunde auf Gebrauchseigenschaften wie Hüteveranlagung, Robustheit, Ausdauer, Vitalität, Leichtfuttrigkeit, Härte und Hitzeresistenz hin selektiert. Hütetrieb und Griff sind die wichtigsten Eigenschaften des Altdeutschen Hütehundes, die ihn zum geeigneten Arbeitshund für Hüte- und Koppelschäfer machen. Der druckvolle Griff und das gut ausgeprägte Selbstbewusstsein dieser Hunde bringen den Schäfer in die Lage, Herden mit 1000 Tieren und mehr sicher durch unsere zersiedelte Kulturlandschaft zu bringen. Für die Zucht der Altdeutschen waren und sind die Gebrauchseigenschaften von entscheidender Bedeutung. Sie werden nicht nach Schönheit und Rassestandard gezüchtet, sondern nach Leistung. Im Laufe der Jahrzehnte sind so einige sehr typische regionale Hundeschläge entstanden, die aber in Größe, Körperbau, Fellstruktur und vor allem Temperament sehr stark variieren können. Äußerst selten sind die altdeutschen Tiger, die vor allem im süddeutschen Raum beheimatet sind. Ein besonderes Merkmal dieses Schlages ist ein eisblaues Auge, auch "Glasauge" genannt. Noch seltener sind die Schaf- oder Hütepudel, die einen etwas kleineren und wendigeren Hütehund verkörpern. Gerade beim Schafpudel stellt die Ausbildung zum gebrauchsfertigen Hütehund bedingt durch sein oft lebhaftes Wesen eine Herausforderung dar. Er ist für Anfänger und Laien nur bedingt empfehlenswert, da er während der Ausbildung vom Schäfer viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl verlangt. Beim Thema welche Rasse bzw. Schlag der beste Hütehund ist, scheiden sich die Geister. Vielleicht ist es auch eine Frage der Philosophie. Meiner Meinung nach gibt die Betriebsform (Wander-, Hüte- oder Koppelschafhaltung) den Hundetyp vor. Und was man nicht vergessen darf - jeder Hund ist einzigartig! Sind Sie interessiert an Zuchttieren, Lammfleisch aus Ihrer Region oder Fellen? Dann rufen Sie einfach an oder schreiben eine E-Mail an: Stephan Graf E-Mail: schafe(at)stephangraf.de Telefon: 08193/93 85 21 Hinweis: Alle unsere Produkte sind saisonal und in begrenzter Zahl verfügbar - Fragen Sie einfach nach. Lammfleisch vom Windacher Weidelamm Lammfleisch ist besonders leichtbekömmlich und weist, wenn das Lamm zum Zeitpunkt des Schlachtens nicht älter als neun Monate war, keinen besonderen Eigengeschmack auf. Der oft befürchtete Hammelgeschmack entsteht erst, wenn sich aus dem Lammfett im Alter von ca. neun bis zwölf Monaten Schaftalg entwickelt. Lammfleisch muss auch nicht immer heiß gegessen werden, wie die meisten glauben, weil nur der Schaftalg älterer Schafe einen höheren Schmelzpunkt als die Zunge hat. Das im Muskelfleisch der Lämmer enthaltene Fett dagegen weist einen niedrigeren Schmelzpunkt als die menschliche Zunge auf und kann auch bei niedrigen Temperaturen ohne jeglichen Beigeschmack serviert werden. Gerne verkaufen wir Ihnen halbe (ca 10kg) oder ganze (ca. 20kg) Schlachtkörper auf Vorbestellung. Ein Vorlauf von 14 Tagen ist ideal. Hier haben Sie die Möglichkeit, einige ausgewählte Rezepte und Tipps zur Zubereitung von Lammfleischgerichten herunterzuladen (.doc, Worddatei, ~26kb). Zuchttiere Aus betriebswirtschaftlichen Gründen haben wir zwei Lammzeiten. Eine im Herbst (Oktober) und die andere im Frühjahr (März). Somit geben wir ständig weibliche Zuchtlämmer bzw. Jährlinge (auf Wunsch auch gedeckt) ab. Jedes Zuchtlamm hat einen Abstammungsnachweis (Herdbuch), hat Lebensleistungsdaten (Gewichte, tgl. Zunahmen), ist entwurmt und 7fach gegen Clostridien geimpft. 100% unserer Schafe sind genotypisiert und G1. Ausserdem ist der komplette Bestand Q-Fieber und Maedi/Visna negativ. Wir haben Exporterfahrung und sind Ihnen bei den Formalitäten gerne behilflich. Männliche Schafe werden nur als gekörte Zuchtböcke abgegeben. Zwartbles Schafe Zwartbles Schafe geben wir leider nur in geringen Zahlen ab. Fragen Sie einfach nach, vielleicht haben wir noch eins für Sie. Aktueller Hinweis: Aktuell verkaufen wir gekörte Jungböcke vom November 2019 ab Hof. Weibliche Lämme sind für 2020 leider ausverkauft. Felle und Wolle vom Coburger Fuchsschaf Medizinisch gegerbte Felle können Sie ab Herbst wieder bei uns kaufen. Rassegeflügel - New Hampshire und Zwerg Cochin Das besondere an den New Hampshire Hühnern ist die intensive Dotterfarbe. Genetisch bedingt lagern New Hampshire mehr Beta Carotin im Dotter ein. Dadurch wirken die Dotter tief orange, manchmal sogar bis ins rötliche gehend. Diese Farbe verleiht den daraus hergestellten Produkten (Spätzle, Kuchen,usw) eine schöne gelbe Färbung. Das ganze Jahr über verkaufen wir Bruteier, Jungtiere sowie ausgewachsene Zuchttiere von unserem Rassegeflügel (schwarze Zwerg Cochins und goldbraune New Hampshirehühner). Alle Elterntiere sind beringt, geimpft und auf Ausstellungen mit sg bis v prämiert worden. Stephan Graf Münchener Str. 22 86949 Windach Telefon: 08193/93 85 21 E-Mail: schafe@)stephangraf.de Web: www.stephangraf.de

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